Raus aus dem Ahrtal, rein ins Vergnügen: Deutsche Bauern räumen in Afghanistan auf!
Bewegende Bilder der Hilfsbereitschaft erreichen uns aus dem turkmenisch-afghanischen Grenzgebiet! Erste Traktorenstaffeln deutscher landwirtschaftlicher Lohnunternehmen haben das Gebiet erreicht und möchten die Menschen vor Ort beim Räumen der Kriegshinterlassenschaften und dem folgenden Wideraufbau unbürokratisch unterstützen. Dabei sind auch Viele, die bereits bei der Flutkatastrophe im Ahrtal unterstützend tätig waren:
Allen voran der Markscheider Lohnunternehmer Matthias Wimmelkurt, bekannt aus diversen sozialen Medien. Die Redaktion der MamM hatte das Glück, ihn telefonisch zu erreichen!
MamM: „Herr Wimmelkurt, wie geht es Ihnen?“
M.W.: „Ja, also den Umständen entsprechend! Die Fahrt war schon etwas lang, wobei meine größte Sorge derzeit der Bereifung meines Traktors gilt, die schottrigen Gebirgspassagen haben dem Profil doch etwas mehr zugesetzt als ich gedacht habe. Danke, Merkel!!!111 Ansonsten sind wir fast alle gut durchgekommen. Leider explodierte einer unserer Traktoren kurz nach Grenzübertritt bei laufender Fahrt aus uns bisher nicht bekannten Gründen.“
MamM: „Wie ist die Lage vor Ort?“
M.W.: „Eigentlich genau, wie es zu erwarten war! Nirgends sieht man Helfer der Bundeswehr oder vom THW! Seit Wochen sind die Menschen auf sich gestellt, teilweise ohne Kontakt zur Außenwelt! Einmal mehr sind es wieder die deutschen Bauern und landwirtschaftlichen Lohnunternehmen, die als erste am Ort sind und Hilfe leisten! Kein Wunder, dass die Leute hier genug haben vom System Merkel!!!1111“
MamM: „War der Abzug der Hilfskräfte aus dem Ahrtal jetzt aber nicht etwas überstürzt?“
M.W.: „Ach, das Ahrtal interessiert doch keinen mehr! Oder haben Sie in den letzten Wochen noch groß davon in den Medien gehört? Das mediale Desinteresse trifft am Ende auch uns Lohnunternehmer und unsere Kanäle in den sozialen Medien. Mit dem Ahrtal generieren Sie derzeit keinen einzigen Klick. Wenn Sie mich fragen, das wird von ganz oben gesteuert! Die Ahrregion wird entvölkert und eines der neuen Wolfsrückzugsgebiete wie die Lausitz! Wacht auf!!!111“
MamM: „Wie lange planen Sie jetzt ihren Einsatz in Afghanistan durchzuführen?“
M.W.: „Wir hoffen mit unserem geballten Einsatz in wenigen Tagen mit dem Gröbsten fertig zu sein. So wie es in den bisherigen Ortschaften aussah, ist das alles auch zügig zusammengeschoben und geräumt. Es mangelt bisher halt nur an dem notwendigen Gerät vor Ort. Und genau da können wir helfen. Spätestens aber zur Bundestagswahl wollen wir wieder zurück sein, um ein Zeichen zu setzen!!111“
MamM: „Aber was wird in der Zwischenzeit mit der Ernte in Deutschland?“
M.W.: „Das ist völlig uninteressant. Und … mal ganz außerhalb des Protokolls: Zum einen ist ein Großteil der Ernte schon eingebracht, zum anderen greifen uns da die EU-Beihilfen großzügig unter die Arme, da es dabei nur darauf ankommt, dass man bestimmte Produkte anbaut, es aber keine Rolle spielt, ob man die dann auch erntet. Das streichen Sie dann aber bitte aus dem Text.“
MamM: „Natürlich! Danke für das Gespräch und noch viel Erfolg.“
M.W.: „Danke! Und lassen Sie bitte auf meinen Kanälen noch ein paar Likes und Abos da!“