Jetzt kommt alles raus: Joshua Kimmich leidet an einer Bratwurstallergie!
Schwere Zeiten für Joshua Kimmich. Der Profifußballer des FC Bayern München steht aktuell unter heftiger öffentlicher Kritik, weil er sich bisher als einer von mehreren Bundesligaspielern nicht öffentlich im vollbesetzten Stadion und unter dem Jubel der Zuschauer hat impfen lassen. An wohlgemeinten Ratschlägen hat es dem Mittelfeldspieler, auf dessen ärztliche Expertisen jetzt Millionen von Menschen in aller Welt sorgsam achten, aber bisher keineswegs gefehlt:
Auf die öffentliche Aussage Kimmichs hin, ihm würden Studien zu den möglichen Langzeitfolgen einer Impfung fehlen, meldeten sich umgehend Prominente aus Stadt, Land und Erdkreis zu Worte, um den jungen Mann eindrucksvoll zu widerlegen. Außenminister Heiko Maas etwa reagierte umgehend mit einer scharfen Protestnote an den Vorstand des FC Bayern und drohte mit dem Rückzug des deutschen Botschafters. Bundeskanzlerin Merkel mahnte, wenn Kimmich sich nicht umgehend irgendeine beliebige Spritze in den Arm jage, dann sei dies „nicht mehr ihr deutscher Fußball“. Der Papst verabsäumte es nicht, dem jungen Mann über die Apostolische Nuntiatur in der Bundesrepublik Deutschland sein äußerstes Mißfallen auszudrücken und Exkommunikation mit anschließender Höllenfahrt anzukündigen, falls die Impfung nicht umgehend und im Beisein eines Exorzisten erfolge. Und der Deutschen Ethikrat beabsichtigt dem Vernehmen nach die Exhumierung Robert Kochs, um dem Verstorbenen Gelegenheit zu geben, Kimmich kenntnisreich ins Gewissen zu reden.
Doch wie die MamM jetzt aus bestens unterrichteten Kreise erfuhr, ist in Wahrheit alles ganz anders. Die Geschichte mit den Besorgnissen über Langzeitfolgen der Corona-Impfung hat Kimmich nur vorgeschoben, um die bittere Wahrheit zu verbergen: Der Fußballspieler leidet womöglich unter einer Bratwurstallergie (also einer allergia tomaculum, wie der Lateiner sagt)!
Einem Freund soll Kimmich anvertraut haben, daß er ja „jederzeit die blöde Scheiße“ mitmachen wolle, wenn ihm bei dieser Gelegenheit nicht ständig von seinem Verein eine Bratwurst zur Impfung aufgenötigt würde. Er hätte schon große Schwierigkeiten, zum Frühstück zwei Weißwürste runterzuwürgen, aber bei der Bratwurst sein für ihn definitiv Schluß. „Da muß ich kotzen, sorry!“ soll der Mittelfeldspieler noch angemerkt und dabei heftig das Gesicht verzogen haben.
Hinter den Kulissen ist jetzt angeblich geplant, im Fall Kimmich andere Seiten aufzuziehen. Inzwischen könne man sich sogar eine Impfung ohne die obligatorische Belohnungsbratwurst vorstellen. Falls der Renegat dann noch immer nicht mitspiele, könne man sich aber auch einen Scheiterhaufen in der Allianz Arena für diesen vorstellen, ganz ohne Impfzwang natürlich.