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Knöllenbeck und die Heizungen Teil I

Wieder mal wurde der beste und einzige Kriminalkommissar Markscheids an einen grausigen Tatort gerufen. Zusammen mit seiner Assistentin, dem pfiffigen Fräulein Jacqueline Freudenreich, kamen also die beiden Kriminalisten zu einem malerischen, d.h. maximal renovationsbedürftigen, älteren Haus, aus dessen Fenster im ersten Stockwerk eine Leiche hing. Also vermutlich eine Leiche, weil Weiterlesen…

Knöllenbecks Grossvater, zweiter Teil

Wir erinnern uns: Hermann Knöllenbeck (35) hatte im Jahr 1956 im Rahmen seiner Pferdeäpfelsammlertätigkeit eine Handtasche mit Blutspuren gefunden und der Besitzerin zurückgebracht, die ihn ausserordentlich erfreut willkommen hiess. Knöllenbeck war etwas verdattert, einen solchen Empfang hatte er nicht erwartet. „Kommen Sie herein, ich mache Ihnen einen Kaffee“, sagte die Weiterlesen…

Knöllenbecks Grossvater, oder wie es begann. Erster Teil.

Diese Geschichte beginnt in den ausgehenden 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, eine Zeit also, in der unsere Grosseltern im  besten Alter waren und sich allmählich wieder erholt hatten von ihren allerbesten Lebensjahren in der Finsternis der wahnsinnigen Ideologien, des Geschreis, des Blutes, der Explosionen und Verbrechen. Die Anstifter dieser Gräuel Weiterlesen…