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Das klerikale Treiben in Markscheid im Laufe der Kirchengeschichte (Teil III)

Der bis heute bekannte Bischof namens Knethbart van Stelz versuchte dem Markscheider Sprengel und sich selbst zu grösserer Pracht zu verhelfen. Er führte 1666 das gestelzte Gehabe ein, eine vormals völlig unbekannte Verhaltensweise, die mit einer Erhöhung des Bischofshutes um eine Elle, dem Verbot von hastigen Bewegungen, dem Gebot zu Weiterlesen…

Das klerikale Treiben in Markscheid im Laufe der Kirchengeschichte (Teil II)

TEIL II   DIE DUNKLEN JAHRE Die Jahre zwischen 1440 und 1528 gingen als „die finstere Zeit“ ein in die Markscheider Kirchenchroniken. Da mehrere Chronisten plötzlich verschwanden und ihre Niederschriften des Zeitgeschehens ebenso, sind wir hier auf fremde Quellen angewiesen. Was feststeht, ist, dass das Kloster Markscheid weltlichen Reichtum erlangte, nicht Weiterlesen…

Das klerikale Treiben in Markscheid im Laufe der Kirchengeschichte (Teil I)

Dulce et decorum est pro ecclesia bibere TEIL I Von den Anfängen der Markscheider Kirche Die ersten Zeugnisse eines klerikalen Wirkens finden sich im Jahr 1223, als der Vorsteher der kirchlichen Wetterwarte. ein gewisser Pater Flottilius Flottus, genannt Flottus der Grossohrige, vertraut im Umgang mit starken Winden, den ersten dokumentierten Weiterlesen…