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Knöllenbecks Grossvater, oder wie es begann. Erster Teil.

Diese Geschichte beginnt in den ausgehenden 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, eine Zeit also, in der unsere Grosseltern im  besten Alter waren und sich allmählich wieder erholt hatten von ihren allerbesten Lebensjahren in der Finsternis der wahnsinnigen Ideologien, des Geschreis, des Blutes, der Explosionen und Verbrechen. Die Anstifter dieser Gräuel Weiterlesen…

Stolz, Vorurteil und Mietklingen

Der fleckige Rigobert und sein Freund Waldo betrachteten ihr Gegenüber im schmutzigen, dunklen und stinkenden Schankraum der übel beleumundeten Markscheider Herberge lange völlig wortlos. Dem Mann mit dem schwarzen Kapuzenumhang, den sie unter dem Namen Entenfeder kennengelernt hatten, war sein Missvergnügen über deren Gesellschaft inzwischen deutlich anzumerken. Dann setzte Rigobert Weiterlesen…

Mietklingen

Der fleckige Rigobert fluchte nun merklich lauter als noch am Vortag. So würden sie die Stadt ja nie erreichen! Sein Begleiter Waldo lag jetzt schon wieder ein ganzes Stück hinter ihm, humpelte stark und stützte sich bei jedem Schritt auf seinen schweren Kriegshammer, den er als Krücke benutzte. Als sei Weiterlesen…

Das verwunschene Haus

Bei der Erweiterung der Massengrabanlage des Markscheider Kronenfriedhofes entlang der Fickwalder-Forst-Allee im Bereich der Pissrinne hinterm Büdchen, auf Höhe der Einmündung des Klitorisweges, stießen Bauarbeiter des Markscheider Bauhofes auf undurchdringliches Dornengestrüpp. Der frisch aus dem Kongo importierte Vorarbeiter Prince Cuehnrich fackelte nicht lange, zog seinen Degen und hieb die Dornen Weiterlesen…

Dem Weihrauch, oder wie der Weihrauch trotzdem nach Markscheid kam

Aus der Reihe: Das klerikale Treiben in Markscheids Kirchengeschichte Obwohl der Weihrauch schon in antiker Zeit gebraucht wurde, um zivilisatorische und spirituelle oder auch heilkräftige Duftmarken zu setzen, hielt man in Markscheid bis ins 15. Jahrhundert nichts von derartigem neumodischem Schnickschnack. Wie auch der Markscheider an sich schon damals nicht Weiterlesen…